Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde,
gegen Ende dieses besonderen Jahres 2020 wende ich mich nochmals an Sie, die Vorsitzenden und Geschäftsführer/innen unserer Senioren-Union in den Stadt-, Kreis-, Bezirks- und Landesverbänden. Sie haben Ihre Führungsaufgabe unter den extremen und außergewöhnlichen Bedingungen der Corona-Pandemie wahrnehmen müssen, dabei manche Veranstaltung nicht durchführen können und gute Programm-Planungen über den Haufen werfen müssen.
Auch die für den November 2020 vorgesehene Bundesdelegiertenversammlung der Senioren- Union musste in das nächste Jahr verschoben werden. Der Bundesvorstand konnte seine Aufgaben ebenfalls nur über digitale Sitzungen wahrnehmen.

Schön war das alles nicht. Wenigstens die Aussicht, dass alsbald geeignete Impfstoffe zur Verfügung stehen und möglicherweise noch in diesem Jahr eingesetzt werden können, vermittelt Zuversicht,
Hoffnung und auch ein wenig Mut, dass es bald wieder aufwärts geht. Bis dahin kommt es gerade in den nächsten Wochen weiter auf die Einsicht und Disziplin jedes Einzelnen und die weitere konsequente Beachtung der geltenden Einschränkungen, der Maskenpflicht und des Abstandsgebotes an. Die aktuellen Infektionszahlen zeigen, dass wir noch nicht über den Berg sind. Was bleibt anderes übrig, als uns in das Unvermeidliche zu fügen, ein wenig aufeinander und auf uns selbst aufzupassen.
In dieser uns alle belastenden Zeit möchte ich mich ganz besonders bei Ihnen, meine sehr geehrten Damen und Herren, für Ihre verdienstvolle Arbeit in und für die Senioren-Union sehr herzlich bedanken. Geben Sie bitte diesen Dank an die Mitglieder Ihrer Vorstände bzw. Geschäftsstellen weiter, die Sie bei Ihrer Aufgabe unterstützt haben.
Meine Weihnachtsgrüße in der Dezemberausgabe unseres Mitgliedermagazins „alt&jung“ möchte ich an dieser Stelle mit vielen guten Wünschen für Ihr persönliches Wohlergehen und das Ihrer Lieben ergänzen.



Berlin, im Dezember 2020